Friedensgedanken

Frieden Friedensgedanken Gebete Wort Friedensworte Gott Vibrationsmuster Frequenzen Schwingungsfrequenzen Vibrationsmuster Vereinigung Energiefeld Informationen Harmonie Leben Gesetzmässigkeiten Reinheit Weisheit Quelle FormulierungenFriedensgedanken - die Macht des Wortes

Friedensgedanken sind immer Gebete und je nach Reinheitsgrad erreichen sie höchste Vibrationsmuster, welche alle niederen Frequenzen in sich erheben und umwandeln vermögen. Nach der Vibrationslehre über die Schwingungsfrequenzen ist das höchst schwingende Wort „Gott“. Das Wort „Liebe“ besitzt die Vibrationseinwirkung, welche dem Wort „Gott“ dabei sehr nahe kommt. Das Wort „Frieden“ liegt in seinem Vibrationsmuster wiederum sehr nahe an „Liebe“. Diese drei erhabenen Worte sind Worte der Macht und in ihrer Vereinigung in einem klaren Friedensgedanken tragen sie den Frieden hoch und weit.

Jedes erdenkliche Wort, welches gedacht oder ausgesprochen wird, erstellt ein Energiefeld mit ihrer eigenen Vibrationswirkung dar. Sendet der Mensch konstant Friedensgedanken aus, so dass es sich um ihn verdichten kann, so entsteht um ihn ein Energiefeld, dass allmählich alle Informationen in Harmonie umwandelt und das Leben beschützt, welches in ihm liegt. Und nicht nur dass, es dehnt sich aus und beschützt ebenso all seine Lieben.

Friedensgedanken und Friedensworte sind reine Gefässe. Für die vollständige Nutzung in den göttlichen Gesetzmässigkeiten ist ihre sorgfältige Wahl von äusserster Bedeutung! Die begleitenden und darin enthaltenden Worte sollte mit Bedacht gewählt werden und nur positive, konstruktive Worte verkörpern. Vollkommene Friedensgedanken sind frei von Klagen oder Mangelgrundlagen, nehmen keinen Bezug zur Vergangenheit und wünschen sich nichts für die Zukunft. Diese Ausgangslage für Friedensgedanken sind massgebend, um ihre Reinheit und ihre uneingeschränkten Erfolge garantieren zu können!

Gott ist die antreibende Kraft, der Anfang, die Ursache und das Ende aller Dinge und diese Weisheit sollte genutzt werden: In der Wahl der Formulierung sollte an erster Stelle des Friedensgedankens und der Friedensworte stets „GOTT“ stehen. Dieser Primus verkörpert die Quelle, die erste Instanz für die Aussendung jedes Erfolgsgedankens. Ihr Beginn garantiert die höchste Vibrationseinwirkung welche man überhaupt in eine Formulierung mitgeben kann. Das göttliche Ideal „GOTT“ mit ihrer ganzen Potenz steht in der Formulierung der Friedensworte als erste  Instanz und folgt mit einer Feststellung der Gegenwart und des all-„Seienden“-Prinzips - des „ICH BIN“. Diese Folge von „Gott ich bin...“ ist die höchste Ausgangslage um dem Friedensgedanken, den Friedensworten und den Friedensgebeten ideale Wirksamkeit zu geben.

Alle weiteren positiven Formulierungen für den Friedensgedanken folgen im „Ist-Zustand“ und widerlegen dass, was man sich wirklich zu sein wünscht und zum Wohle aller ist. Auf jeden Fall darauf achten, dass darin kein einziges negatives Wort enthalten ist. Und wieso ist das so wichtig? Weil alles Leben schwingt und ihr eigenes bestimmtes Klangspektrum besitzt. So wie man die Friedensworte hinaus-tönt, kehren sie als Echo wieder zurück.

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Weisheiten des Friedens:

„Friedensgedanken sind Gebete 
und der beste Träger für ihre Aussendung ist Liebe.
Dann geschieht es, das göttliche Liebe 
zusammen mit den Friedensgedanken einfliesst 
und das Gesetz sogleich in Aktion tritt. 
Dies ist die Vollendung des Friedens in Allem“

CHNT

 

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